Der weltberühmte Satz wurde von Joseph Beuys geprägt und zwar nicht weil ihm das künstlerische Feingefühl fehlte, um zu erkennen, dass es noch lange nicht so ist, sondern weil er von einem Zusammenleben träumte, dass nicht von (wirtschaftlichen) Sachzwängen, sondern von ästhetischen Gestaltungsimpulsen freier Menschen geprägt ist.