Wer interessiert sich eigentlich für Wirtschaft? Was ist dieses ominöse Etwas, das keiner versteht und das wir alle pflegen und hegen als sei es etwas heiliges, das uns regiert? Und wie kommt Geld in die Welt? Können wir dieses System verstehen, für ein erfüllendes Leben nutzbar machen und anfangen Wirtschaft zu gestalten?

Die entscheidenden Dinge in der Ökonomie sind  mathematisch  genauso  unberechenbar wie ein Liebesbrief oder eine Weihnachtsfeier, denn sie handeln von moralischen und spirituellen Kräften, von psychologischen Reaktionen  und  Meinungen,  die  sich  jenseits  von  Kurven  und  Gleichungen  befinden.
  – Ökonom Wilhelm  Röpke,  ein  enger  Berater  von Ludwig Erhard

Beispielhafter Workshopablauf:

Gesamtzeit ca. 2 Std.

Die 4 Fragen für die Einleitung mit der Stimmungslinienmethode könnten sein:

  1. Wer interessiert sich für Wirtschaft?
  2. Wer kennt sich wie gut aus?
  3. Wie viel kann ich mitbestimmen?
  4. Wie groß ist der Einfluss der Wirtschaft auf mein Leben?

Workshopkonzept für ein Wochenendseminar:

Einstiegsfragen

  • Wer interessiert sich für Wirtschaft? (Fast keiner.)
  • Wer ist persönlich von der Wirtschaft betroffen?
  • Wer meint, dass Wirtschaft einen großen Einfluss hat? (Fast alle!)
  • Woher kommt Geld?
  • Wie entsteht ein Preis?

Gedanken und Fragen zum Thema des Workshops:

Das Thema Wirtschaft ist in unserer krisenreichen Zeit natürlich besonders interessant. Jedoch deshalb nicht weniger komplex. Hier geht es weitgehend darum, dieses Thema möglichst verständlich durch Vergleiche darzustellen.

Was ist das Problem?

Warum zwingt man Menschen zum Arbeiten, wenn sich doch alle um Arbeit schlagen? In Zeiten, in denen es an Arbeit mangelt und hoffentlich immer mehr mangeln wird, ist der Spruch “Wer nichts arbeitet soll auch nichts essen” absolut veraltet. Hartz IV-Empfänger und andere Menschen, die keiner bezahlten Erwerbsarbeit nachgehen, werden systematisch per Gesetzt gequält, drangsaliert und notfalls durch Entzug von Freiheit und die Möglichkeit sich zu ernähren zur Arbeit gezwungen. Wie sähe eine Gesellschaft aus, in der keiner arbeiten muss? (Grundeinkommen: Was würdest du tun, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre? )

Was ist das Ziel unseres Wirtschaftssystems? So wie wir unser Geldsystem nach scheinbaren Naturgesetzen  (die freie Nachfrage und Angebotsmenge richtet sich selber aus…) eingerichtet haben, ist es anfällig für Profit, persönliche Bereicherung und Ungerechtigkeit.  Eigentlich sollte die Wirtschaft dem Menschen dienen und diesem Freiraum schaffen, damit Menschen machen können, wozu sie Spaß haben und was sie gut können. Gemeinwohl-Ökonomie – Eine demokratische Alternative wächst

Entscheidest du alles im Leben nach finanziellen Zwängen? Das Bild des Homos Economicus ist nicht mit der Realität des menschlichen Wesens zu vereinbaren: Menschen urteilen eher ungern nach finanziellen Zwängen, sondern entscheiden sich auf Grundlage ihrer Visionen und Vorstellungen. Weißt du, was mit deinem Geld geschieht, während du es nicht in der Hand hälst? Daher ist ein bewusster Umgang mit Geld auch im Bankenwesen immer aktueller, siehe die GLS-Bank, welche transparent macht, wofür das gesparte Geld eingesetzt wird. Andere Möglichkeiten, Einfluss auf den Finanzmarkt zu nehmen, sind kritsche Aktionäre, welche auf Hauptversammlungen von Aktionsgessellschaften versuchen, das Unternehmen in nachhaltiges Investment zu drücken.

Entscheidend ist auch die Frage, was Geld überhaupt ist

Transparenz und Marktchancen

War Transparenz nicht eines der Grundsätze für Kapitalismus? Grundlage unserer sozialen Marktwirtschaft sind Theorien des Kapitalismus. Ein Begriff, der etwas in Verruf geraten ist, obgleich er wenig mit unsere Krise zu tun hat. Kapitalismus existierte bisher genauso wenig wie Kommunismus, denn die Diktatur der DDR hatte wenig mit den sozialen Ansätzen von Marx und Engels zu tun. Genauso gibt es bisher in keinem Land alle Bedingungen, damit Kapitalismus erfüllt wäre, vielleicht weil Kapitalismus auf etwas basiert, was es gar nicht gibt? (Homo Economicus…). Ausschlagebend für Kapitalismus ist das freie Spiel der Kräfte. Dafür bedarf es vollkommener Transparenz und freie Handelspartner.

Weißt du, wie es dem Kind erging, als es das Metall für dein Handy im Bürgerkrieg im Kongo aus dem Boden holte? Transparenz ist niemals gegeben in unserem System und wird von Interessensverbänden auch durch Lobbyarbeit verhindert. Denken wir nur an die Produktionsbedingungen in chinesischen Elektroherstellern, wie Foxcon. Transparenz gibt es nur beim Preis und damit denken manche, die Börse sei transparent. Viel schlimmer noch, dadurch entsteht der Verdacht, der Preis sei entscheidend über das Produkt. Sind Faktoren wie Menschenrechte, Umweltschutz und Qualität nicht wichtiger für dich?

Sind ein Bauer, der in Brasilien um seinen Gemüsegarten kämpft, damit er nicht verhungert und Nestlé, welche mit Lebensmittel riesige Profite machen, geeignete Gegner auf einem freien Makrt? Freie Handelspartner gibt es auch nur in eingeschränktem Maße, nämlich nur in Industrieländern und selbst dort nicht vollständig. Ansonsten sind Marktzugänge ungleich verteilt und manche Handelspartner können Druck auf andere ausüben, weil sie finanziell besser abgesichtert sind. Ein großes Unternehmen hat mehr Macht als ein einzelner Bauer, welcher ungeschützt dem Hungerstot entgegenblickt, wenn er sich dem Markt entgegenstellt.

Erst wenn es eine Grundsicherung für Menschen gibt, die es ihnen ermöglicht ohne wirtschaftlichen Zwang und der Angst vor dem Verhungern ein kulturelles Leben zu führen, kann Arbeitskraft als Wirtschaftsgut bezeichnet werden.  (Ein Ansatz des bedingungslosen Grundeinkommens).

Erst durch totale globale Transparenz, durch Hintergrundinformationen zu Produkten, kann ein freier Markt entstehen. Denn sonst weiß der Kunde nicht, was er kauft. Der Preis ist nicht ausschlaggebend, sondern menschliche Interessen. (Lösungsansätze liefert die UN mit ihrer Global Reporting Initiative [GRI] Siehe Materialsammlung.)

Kann eine Playstation oder ein Computerspiel auf dem gleichen Markt verscherbelt werden wie die Natur? Einige Produkte müssen aus dem freien Markt ausgeschlossen werden und von der Gesellschaft verwaltet werden. Das betrifft alle Güter aus der Natur, von denen nicht endlos viel zur Verfügung steht, wie Land und Boden, Wasser und Rohstoffer der Natur. (Diese können in Gemeinschaften wie CSA-Hofgemeinschaften verwaltet werden.) In fast allen Urvölkern war ein Besitz der Erde nicht möglich.

Wer hat die billigste Bildung? Bildung, künstlerische und soziale Bereiche, in denen es nicht um Effizienz geht, die also nicht der Wirtschaft dienen sondern dem Geistigen oder Sozialen des Menschen, dürfen niemals in den Strudel der Wirtschaft gelangen, sondern müssen stets frei bleiben.

Herrscht in Deutschland Demokratie? Ein Problem herrscht auch im Missverständnis der Demokratie und Gewaltenteilung. Vielleicht bedingt durch unsere nicht vollständige Teilung der drei Gewalten (Legislative, Exikutive und Judikative) in Deutschland, weil der Kanzler auch im Bundestag sitzt, werden oft Gesetzte gemacht, die nicht etwa Rahmenbedingungen schaffen, sondern ins Wirtschaftsgeschehen eingreifen. Ein Beispiel ist der Europäische Rettungsschirm. Eigentlich wäre es Aufgabe der Wirtschaft, ein Sicherungssystem zu schaffen, und Aufgabe der Gesellschaft (Legislativen) die Gesetzte so zu machen, das dies Möglich ist. Stattdessen übernimmt der Steuerzahler durch einen Beschluss des Bundestages die Schuldenlast im Risikofall.

Hier herrscht ein Scheinkapitalismus, das ist Namensmissbrauch. Die Frage ist eigentlich: wie können wir den Kapitalismus retten?

Was hatte das zur Folge?

Dadurch, dass Menschen keine Grundsicherung haben, basiert unsere Wirtschaft auf Sklavenarbeit in sog. Entwicklungs- und Schwellenländern, da die Menschen sich um Einkommensarbeit streiten müssen, um nicht zu verhungern.

Solange natürliche Ressourcen teil des freien Marktes sind, können sich Unternehmen daran frei bereichern und so kann es kaum zu nachhaltigem Umweltschutz kommen und Kriege um Ressourcen sind fast unvermeidbar.

Welche Chance ergeben sich für uns?

Generell gilt: Unzufriedenheit x Visionen x erste Schritte = Erfolg der Veränderung. Diese Formel soll beschreiben, wie Veränderung erzielt werden kann. Daran sieht man, wie wichtig  Visionen und erste Schritte sind.

Gruppengröße/ Zusammensetzung:

Geeignet für TN ab 11. Klasse, möglichst einige Schüler mit Vorwissen zu aktuellem politischen Geschehen. Größe relativ egal.

Mögliche Methoden:

Stimmungslinie: http://bildungsagenten.com/2012/10/13/stimmungslinie/
Aufgabenkonlfikt: http://bildungsagenten.com/2012/10/13/aufgabenkonflikt/
Konsumkritische Transition – Stadtführung: http://bildungsagenten.com/2012/08/28/stadtfuhrung/

Ideen zur sinnvollen (Mit)Gestaltung der Wirtschaft

Ethisches Bankwesen

Weißt Du, was die Bank mit Deinem Geld macht? Bomben oder Kindergärten?

Mehr Infos dazu auf ideenhochdrei.org/de/ethisches-investment/

Gemeinwohlökonomie

Ein sehr umfassender Ansatz aus Österreich, theoretisch und praktisch.
Idee: Unternehmen erstellen eine Bilanz nicht nur über ihre wirtschaftliche Tätigkeit, sondern auch über ihre sozialen und ökologischen Wirkungen. Zukünftig soll sich die Besteuerung daran orientieren. Unternehmen, die dem Gemeinwohl dienen, sollen dann weniger Steuern zahlen als solche mit negativen Geschäftspraktiken.

www.gemeinwohl-oekonomie.org – Schöne Seite mit leicht verständlicher Einführung

Bedingungsloses Grundeinkommen

Wenn jeder ein garantiertes Einkommen hätte – bedingungslos – würden dann alle faul in der Ecke herumliegen? Oder würden sie dann das tun, was sie wirklich tun wollen?
Gibt es noch genug bezahlte Arbeit? Was ist mit der Arbeit, die da ist, aber gerade nicht bezahlt werden kann (Arbeit mit Kindern, mit Kranken, mit Alten etc.)

Soziale Dreigliederung

Freiheit im Geistesleben (Bildung, Kultur), Gleichheit im Rechtsleben (Demokratie), Brüderlichkeit / Solidarität im Wirtschaftsleben
Sehr geniale und anwendbare Vision einer integralen Gesellschaftsgestaltung.

Komplementär-Währungen

Macht es Sinn, alle ökonomischen Aktivitäten mit einer Währung zu tätigen? Die Vertreter der Idee komplementärer Währungen glauben das nicht… Eine Idee ist, Währungen einzuführen, die jeweils nur in einer Region gültig sind, um so die lokale Wirtschaft erlebbar zu machen und sie zu stärken.
Coinstatt-Akademie – www.coinstatt.org

Community SupportedAgriculture / CSA / Solidarische Landwirtschaft

“Comunity-Supported-Agriculture”-Farmen (CSA) schaffen einen sozialen, brüderlichen Wirtschaftsprozess in der Nahrungsmittelproduktion, was durch menschliche Beziehungen selbst dem Fairen Handel weit voraus ist.

Mikrokredite und Social Business

Ein soziales oder ökologisches Problem bekämpfen ohne auf Spenden angewiesen zu sein. Ein wirtschaftlich nachhaltiges Ziel verfolgen und das eingesetzte Kapital wird zurückgezahlt – es gibt jedoch keinen oder nur wenig Profit. Nachhaltig sinnvoll?! Muhammad Yunus, Erfinder der Mikrokredite aus Bangladesch, ist jedenfalls sehr von der Idee begeistert…

Grameen Creative Lab – spannende Organisation aus Wiesbaden www.grameencreativelab.com

Ashoka ist das älteste Netzwerk für „SocialEntrepreneurship“ und hat ein großes Netzwerk von „Fellows“ und Menschen, die sozialen Wandel vorantreiben.
http://germany.ashoka.org/

Mikrokredite verfolgende die Idee, Armen Menschen, denen sonst keiner Geld leiht, weil sie es meist nicht zurückzahlen, doch noch Geld zu leihen, in dem man die Armen und oft ungebildeten mit einem Wirtschaftlichen Sinn verbindet, dem sie nachgehen. Man finanziert praktisch direkt eine Nähmaschine. Muhammad Yunus hat dafür jeden Falls den Friedensnobelpreis verliehen bekommen. Der Nobelpreis bestätigt dabei, dass Yunus dem kapitalistischen System dient. Und in diesem Falle vermutlich nicht der Menschheit, denn faktisch werden Menschen nur von Banken abhängig und die Reichen Geldleiher, meist aus dem Westen, fahren satte Renditen ein (ein Mikrokredit der Gramin-Bank hat 30 % Zinsen) die die Armen der ärmsten erwirtschaften und an die Reichsten abgeben.

Die Armutsfalle überwinden sie damit niemals. Zumindest nicht mehr als 15 % der Geldleier. Die anderen bleiben entweder auf dem Armutsniveau, jedoch 50 % rutschten tiefen in die Armutsfalle ab. Dazu ist die Graminbank auf sozialer Ebene höchst unfair, das sie Freundschaftsbeziehungen zum Geldverleih nutzt und dadurch Freundschaften zerbrechen, da das Freundesnetzwerk für die Kredite haften muss.

Siehe Text in Box

Insight: Ideas for Change – Muhammad Yunus

Ideas for Change – Muhammad Yunus (14’02”) Inhalt: Was ist ein Social Business? Mohammad Yunus erklärt seinen Definition des Konzepts. Adidas shoes for less than one euro? Muhammad Yunus re-imagined our social future and helped make it happen. Yunus argues that too many businesses are focused exclusively on financial profits. For a new world to emerge, Yunus believes we need a new structure: creating social businesses to solve social problems. A social business is financially sustainable but does not pay dividends; instead, any profits stay within the business to fund future activities. Its focus is solving social problems, such as providing employment or addressing health and educational issues. Yunus concludes that there is no invisible hand; it is up to us to re-imagine and create the social structure we need.

Veranstaltungen

Ideen erfahren – Zukunftskonferenz auf Rädern – zwei Wochen per Rad zu inspirierenden Orten
www.ideen-erfahren.de

Karma Konsum – eine jährliche Messe in Frankfurt, die von einem ziemlich jungen aktiven Menschen organisiert wird. Man lernt jede Menge Projekte und Unternehmen rund um nachhaltigen Konsum kennen, oft auch auf Augenhöhe.
www.karmakonsum.de

Vision Summit – die Social Business Leitkonferenz im deutschsprachigen Raum
www.visionsummit.org

Und jetzt?! – Rückkehrer-Konferenz – www.undjetzt-konferenz.de

Tage der Ideen – Inspiration, tiefe Gespräche und neue Projekte
ACHTUNG: könnt ihr auch selbst anbieten, schreibt uns einfach an!!
www.tagderideen.de

Karte von morgen zu mit Initiativen Bildung zu #rethinkeconomy

Ökonomische Bildung mal ganz anders: Wo kann man lernen, wie man Wirtschaft wirklich mitgestalten kann? Z.B. an den folgenden, wunderbaren Orten…

Große Karte öffnen

Materialien:

Ähnliche Bildungskoffer und Aktionen

  • Endlos Wachstum (Postwachstumsökonomie):
  • Transition Town (Nachhaltig  leben):
  • Konsumkritische Transition-Stadtführung:
  • Unternehmen von morgen

Quellen zum Text:

Frances Moore-Lappé, Preisträgerin des „Alternativen Nobelpreis“, Gründerin des Small Planet Institute: Bücher „Ecomind“ und „Get a grip“
www.smallplanet.org

Die EZB ist staatlich von der EU: http://www.gegenfrage.com/ezb-die-europaische-zentralbank/

Die GRI-Trapnsparenzkriterien für die Nachhaltigkeitsberichtserstattung: https://www.globalreporting.org/languages/german/Pages/default.aspx

Netzwerk für pluralistische Ökonomie: http://www.plurale-oekonomik.de/

Videos analysieren die Wirtschaft

 

Ein paar Gedanken zur Kriese

(Didaktische Einleitung: Frage die TN, welche Farben sie für Freundschaft, Liebe, Partnerschaft innerlich sehen und dann, welche sie für Wirtschaft empfinden. Viele werden länger überlegen müssen und manche werden weiß oder schwarz sagen, da ihnen keine Farbe einfällt.)

Wirtschaft spürt und fühlt man eigentlich nicht. Wirtschaft hat daher für die meisten keine Farbe und ist ein schwer zu greifender Begriff. Wer sich unter Wirtschaft eine Farbe vorstellt, hat vermutlich ein Bild im Kopf, von einem netten Wirtschaftspartner, einer netten Verkäuferin, einem Arbeitskollegen etc.

Wenn wir an Wirtschaftskriese denken, denken wir meist an arme Menschen oder Demonstrationen. Die Deutschen, so ergeben es Umfragen, haben erstaunlich wenig Angst vor einer Kriese und das ist im gewissen sinne gut so, denn die Kriese betrifft nur Zahlen und eigentlich keine Menschen (bzw. nur Menschen mit sehr viel Geld). Denn dort, wo es “kriselt” gibt es nur Zahlen, virtuelle Wert und ein paar Regelungen, aber kein Menschen. Menschen spüren höchstens die Folgen von falscher Bankenrettung oder Unternehmenspleiten.

(Anders wäre eine Mutter-Natur-Kriese, wenn der Boden errodiert, unfruchtbar wird und Verwüstung eintritt. Denn die Natur ist unsere Grundlage, dass können wir empfinden. Beachtlich, dass die Staaten so viel in Wirtschaftrettung und so wenig in Umweltschutz investieren.)

~Zur mehr ★gerechten Welt★ Mit nur ☆echtem Geld☆~

Anmerkungen / Optionen / Rückmeldungen:

Erstellt durch Helmut (Helmut@bildungsagenten.com) nach Anregung von Dan-Felix Müller, Mitbegründer des Initaitivnetzwerkes Ideen³

Kontakt zu Ideen³ // Räume für Entwicklung

www.ideenhochdrei.org

Dan-Felix Müller: dfm@ideenhochdrei.org, 0178-7911120
Anne Kliebisch: anne.kliebisch@ideenhochdrei.org

www.facebook.com/ideenhochdrei

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